Egal wie alt Sie sind: Was Sie wissen sollten, wenn Sie mit dem Tennistraining beginnen wollen
Tennis ist mit Sicherheit eine der beliebtesten Sportarten auf unserem Planeten. Tennis spielen zwei oder vier Personen; wenn zwei Spieler im Team gegen zwei andere Spieler antreten, so heißt das „Doppel“, bei Einzelpersonen spricht man vom „Einzel“.
Klassisch für das Tennis: Gelber Ball, roter Sand und ein Netz, über das dann die gelbe Filzkugel mit dem Schläger geschlagen wird. Unter Einhaltung der Regeln gewinnt der Spieler Punkte, in weiterer Folge Sätze, wobei ein Satz sich aus mehreren Spielen zusammensetzt.
Wer sich übrigens mit dem Ursprung des Tennissports befasst, der muss auf das Jahr 1877 blicken. In diesem Jahr wurde in Wimbledon, wo noch heute Turniere ausgetragen werden, der Tennissport erfunden.
Wo kann man Tennisspielen lernen?
Es gibt Dinge, für die ist man nie zu alt. Man kann etwa jederzeit Informationen über Bitcoin Prime holen und mit dem Trading beginnen, kann aber auch im reiferen Alter die Sportschuhe anziehen und sich auf den roten Sand wagen, um Tennis zu lernen.
Zuerst geht es um die Frage, wo lernt man Tennis? Es gibt in Wahrheit zwei Möglichkeiten: Verein oder Tennisschule. Die Vorteile, wenn man sich in die Tennisschule begibt? Hier stehen Lehrer mit Fachexpertise zur Seite, die einerseits die Haltung des Tennisschlägers überprüfen und auch versuchen, spielerisch das Spiel näher zu bringen. Andererseits muss man aber auch wissen, das intensive Training kostet viel Geld.
Im Verein kann man jederzeit mit seinen Kumpels abhängen und nebenbei Tennis spielen und so seine Rück- oder Vorhand trainieren. Im Verein kann man sich mit den guten Spielern befreunden und so ein paar Tipps und Tricks bekommen, ein richtiges Erlernen gibt es in der Regel nicht, da ein Verein kaum einen Lehrer zur Verfügung stellt.
Tipps und Tricks für Anfänger
Als Anfänger ist es wichtig, dass man nicht gleich von Anfang an übertreibt. Was das bedeutet? Aufwärmen, langsame Bälle schlagen, auch darauf achten, dass man nicht zu hektische Bewegungen macht, da so das Verletzungsrisiko steigen kann. Erreicht man den Ball nicht, so ist das ein Punkt für den Gegner - der Ehrgeiz kommt mit der Zeit von selbst und muss nicht gleich von Anfang an strapaziert werden.
Vor allem geht es auch darum, dass man die Bewegungsabläufe studiert, ohne dem Ball nachzujagen. Das heißt, immer wieder Bewegungsabläufe studieren und überlegen, wohin kann der Ball, wenn er aus dieser oder jener Richtung kommt, geschlagen werden.
Auch den Tennisball gibt es in unterschiedlichen Ausführungen - und am Ende ist die Ausführung sogar entscheidend, wie gut (oder schlecht) das Training ausgefallen ist. So gibt es aus Schaumstoff gemachte Tennisbälle, die vor allem blutjungen Anfängern empfohlen werden. Das deshalb, weil die Bälle eine Spur größer und zu 75 Prozent langsamer sind.
Rote Tennisball sind noch eine Spur größer als die klassischen gelben Filzkugeln, bestehen aber eben auch schon aus Filz und Gummi, sodass man als Spieler langsam das Gefühl bekommt, wie es sein kann, mit einem richtigen Tennisball ein Spiel zu bestreiten.
Der orange Tennisball ist so groß wie der gelbe Tennisball, aber die Kraft ist um 50 Prozent reduziert. Die grünen Tennisbälle sind rund 10 Prozent leichter als die üblichen Tennisbälle und können bereits geübten Spielern empfohlen werden. Und wer sich bereit fühlt, kann auch gelbe Tennisbälle - die normalen Tennisbälle - verwenden.
Nur nicht aufgeben und sich mit stärkeren Spielern messen
Das Training kann durchaus hart sein, wenn man sich intensiv mit dem Tennissport auseinandersetzt. Dabei geht es auch um taktische Überlegungen und Strategien. Aber es geht auch darum, dass man sich die Regeln des Tennisspiels verinnerlicht.
Zudem ist es empfehlenswert, auch immer wieder gegen stärkere Gegner anzutreten, um so sich auch mit dem Gegenüber befassen zu können, damit man etwa das Bewegungsspiel besser versteht.
Tennis mag ein interessanter Sport sein, der aber durchaus herausfordernd sein kann. Das heißt, wer sich dafür entscheidet, Tennis zu spielen, sollte nicht außer Acht lassen, welche Leistungen hier von einem abverlangt werden.